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Grant of Arms ca. 1467
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s***@gmail.com
2013-07-15 22:36:57 UTC
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Hi all,

There is a fascinating document in the British Library (Add MS 37687 A) described as a “grant by 'Romerich ayn kunyng der Wappen des heiligen Romyschen reiches' [perhaps Rudolf, created Romreioh in 1442, cf. Siebmacher, Wappenbuch, i. p. 26] to 'Meister Matheus Trystram' of arms, arg. a lion rampant vert with a torse or and sa., armed and langued or , between five billets (?) sa. ; with crest on a torse or and sa . a lion as in the arms, but statant instead of rampant. Dated 'czu London, In Engeland,' 24 June, 1467.”

http://searcharchives.bl.uk/primo_library/libweb/action/display.do?fn=display&vid=IAMS_VU2&afterPDS=true&doc=IAMS040-002054084

A description and transcription of this grant of arms was published in 1897 in the Proceedings of the Society of Antiquaries:

http://ia700508.us.archive.org/7/items/proceedings216sociuoft/proceedings216sociuoft.pdf#page=377

“ Grant in German by Romerich, king of arms of the Holy Roman Empire, to Master Mathew Tristram, of arms: argent, between five billets (?) sable, a lion rampant vert charged on the shoulder with a golden star and crowned with a twisted wreath or and sable, and crest: a lion as in the arms, but statant instead of rampant, within a torse Or and Sable. The mantling is green with a silver lining. Dated at London on the Feast of the Nativity of St. John Baptist, 1467.

The following is the full text of this curious document:

'Als von den genaden gotis und durch manychfaldige myldikeyt und begabung und genaden dye geschehen seynt von vor vorgangen czeiten Als von Keysern Kunygen ffursten undherren erst von heiden Judeii und auch von cristen und besunder der wirdige Dionisius der do der erst gewesen ist myt der vorgemelt begabung Darnoch Alexander der gros Hercules Julius und auch der keyser Octavianus
und der Heylige Karolus magnus der tugenthaft. und viel ander keysern kunygen ffursten und herrfi dyevus kunyge der wappen und Erhalten begaben haben myt solchem erlichem gewalt dye guten werk czu der heben und czu loben Dye bosen werk czu vertilligen und underfusse czu legen wappen czu tragen und ander kleynaten und auch die do guet tugenthaftige werk thuen und bruchent auch do mytt czu begaben Also habe ich Romerich ayn kunyng der wappen des heiligen Romyschen reiches und Erhalt der ich dan confirmiret und bestetiget byen von aller durchleuchtigesten Romischen keiser ffriderichen czu alien czeiten merer des Reiches czu ungern Dalmacien Croacien & kunyng Herczog czu Ostereich czu Styer czu karnthon und czu Cranngrave czu Tyroll &c Als durch solliche grosse
wolthat und worheyt und of recht redliche fromkeit des Erbaren und tugenthaf tigen Meister Matheus Trystram habe ich an gesehen und erkant und Nu fur basauch me erkenne In dem das er sich noch me erbuet czu tuende myt ganczem fleys willige gehorsam dienst unserm aller genedigisten hern. Herri Keyser ffridereictin und dem heyligen Reich und uns kurygen der wappen und Erhalten und perseuande und sunderlich dem ganczem Adell und das unverdrossen an all wyder rede angeuerlych myt dem leyb und myt dem guet her und seyn noch comede leybes erben Dar durch So habe ich vorgemelt Romrych den vorgemelt Matheus Im und seyn noch comeden leybes erben begabet und bestedyget myt dysen
gegenwyrtigen wappen und klejfnaten als sye dan In dysem wappen bryff verczeygnet und gemolet seyn myt naraen In der blasenyrung aynen schylt von perllen myt funff thofelen von dyamand dar Inne aynen Rampanten leuen von keuschen Smaragden geclovet und geczunget myt eynem stern an der brust von topasion und gecziret myt eynem gewonden krancz von golt und von Sabells dar of eyn thornyres helm und dye decken von des vorgemelt schyldes und leues farven auch myt dem vor gesprochen krancz dar of der egenant lewo myt seynem krancz da myt czu ferselegen und czu notczen und czu bruchen In schymph und ernst hyr for keyserfi kunygen ffursten und hern und hyr for uns kunyg der wappen Erhalten und perseuanden und gemeynyklich vor all der welt da myt alien andern
wappen an schaden auch andern dyesen gegenwertigen wappen nyght schedelich sey auch keyn Irrung thuen. und ich vorgemelt Romreich pytte and schaff und gebyet In kraft meynes gegenwyrtigen gewalts und ampts Im nymant als In soliche wappen und kleynaten keyn Irrung noch In reed thue als lieb aynem yclichem dye gerechtikeyt sey und des adels und meyn und ander kunjrgen der wappen und
Erhalten und Perseuanden ungunst czu vermeyden auch schal der vorgemelt Mathis Nu hyn vor gehalden werden als hyr andern edlyng und wappen genos und seyn noch comeden leybs erben und das czu ayner waren redliche gewissen urkunt So habe ich vorgemelt Romreich meyn eygen Ingesegel angehangen an dyesen kegenwyrtigen wappen bryff Der gegeben ist czu londofi In Engeland In die Nativitatis sancti Johannis baptiste Anno incarnacionis domini nostri Jesu Christi Millesimo CCCC Sexagesimo septimo.'

The arms are illuminated in the centre of the document. The seal of the king of arms, in red wax enclosed in yellow wax, is appended by a green and red twisted silk cord. It bears his arms, and helm, crest, and mantling, but is much injured by pressure. ”

Can anyone help me figure out the history and context of this grant of arms? Who was Mathew Tristram? Was he an Englishman, or a German residing in London? And what brought an Imperial King of Arms to England in 1467?

Thank you!

Sebastian Nelson
Derek Howard
2013-07-16 09:58:54 UTC
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Hi all,
There is a fascinating document in the British Library (Add MS 37687 A) described as a “grant by 'Romerich ayn kunyng der Wappen des heiligen Romyschen reiches' [perhaps Rudolf, created Romreioh in 1442, cf. Siebmacher, Wappenbuch, i. p. 26] to 'Meister Matheus Trystram' of arms, arg. a lion rampant vert with a torse or and sa., armed and langued or , between five billets (?) sa. ; with crest on a torse or and sa . a lion as in the arms, but statant instead of rampant. Dated 'czu London, In Engeland,' 24 June, 1467.”
http://searcharchives.bl.uk/primo_library/libweb/action/display.do?fn=display&vid=IAMS_VU2&afterPDS=true&doc=IAMS040-002054084
http://ia700508.us.archive.org/7/items/proceedings216sociuoft/proceedings216sociuoft.pdf#page=377
“ Grant in German by Romerich, king of arms of the Holy Roman Empire, to Master Mathew Tristram, of arms: argent, between five billets (?) sable, a lion rampant vert charged on the shoulder with a golden star and crowned with a twisted wreath or and sable, and crest: a lion as in the arms, but statant instead of rampant, within a torse Or and Sable. The mantling is green with a silver lining. Dated at London on the Feast of the Nativity of St. John Baptist, 1467.
'Als von den genaden gotis und durch manychfaldige myldikeyt und begabung und genaden dye geschehen seynt von vor vorgangen czeiten Als von Keysern Kunygen ffursten undherren erst von heiden Judeii und auch von cristen und besunder der wirdige Dionisius der do der erst gewesen ist myt der vorgemelt begabung Darnoch Alexander der gros Hercules Julius und auch der keyser Octavianus
und der Heylige Karolus magnus der tugenthaft. und viel ander keysern kunygen ffursten und herrfi dyevus kunyge der wappen und Erhalten begaben haben myt solchem erlichem gewalt dye guten werk czu der heben und czu loben Dye bosen werk czu vertilligen und underfusse czu legen wappen czu tragen und ander kleynaten und auch die do guet tugenthaftige werk thuen und bruchent auch do mytt czu begaben Also habe ich Romerich ayn kunyng der wappen des heiligen Romyschen reiches und Erhalt der ich dan confirmiret und bestetiget byen von aller durchleuchtigesten Romischen keiser ffriderichen czu alien czeiten merer des Reiches czu ungern Dalmacien Croacien & kunyng Herczog czu Ostereich czu Styer czu karnthon und czu Cranngrave czu Tyroll &c Als durch solliche grosse
wolthat und worheyt und of recht redliche fromkeit des Erbaren und tugenthaf tigen Meister Matheus Trystram habe ich an gesehen und erkant und Nu fur basauch me erkenne In dem das er sich noch me erbuet czu tuende myt ganczem fleys willige gehorsam dienst unserm aller genedigisten hern. Herri Keyser ffridereictin und dem heyligen Reich und uns kurygen der wappen und Erhalten und perseuande und sunderlich dem ganczem Adell und das unverdrossen an all wyder rede angeuerlych myt dem leyb und myt dem guet her und seyn noch comede leybes erben Dar durch So habe ich vorgemelt Romrych den vorgemelt Matheus Im und seyn noch comeden leybes erben begabet und bestedyget myt dysen
gegenwyrtigen wappen und klejfnaten als sye dan In dysem wappen bryff verczeygnet und gemolet seyn myt naraen In der blasenyrung aynen schylt von perllen myt funff thofelen von dyamand dar Inne aynen Rampanten leuen von keuschen Smaragden geclovet und geczunget myt eynem stern an der brust von topasion und gecziret myt eynem gewonden krancz von golt und von Sabells dar of eyn thornyres helm und dye decken von des vorgemelt schyldes und leues farven auch myt dem vor gesprochen krancz dar of der egenant lewo myt seynem krancz da myt czu ferselegen und czu notczen und czu bruchen In schymph und ernst hyr for keyserfi kunygen ffursten und hern und hyr for uns kunyg der wappen Erhalten und perseuanden und gemeynyklich vor all der welt da myt alien andern
wappen an schaden auch andern dyesen gegenwertigen wappen nyght schedelich sey auch keyn Irrung thuen. und ich vorgemelt Romreich pytte and schaff und gebyet In kraft meynes gegenwyrtigen gewalts und ampts Im nymant als In soliche wappen und kleynaten keyn Irrung noch In reed thue als lieb aynem yclichem dye gerechtikeyt sey und des adels und meyn und ander kunjrgen der wappen und
Erhalten und Perseuanden ungunst czu vermeyden auch schal der vorgemelt Mathis Nu hyn vor gehalden werden als hyr andern edlyng und wappen genos und seyn noch comeden leybs erben und das czu ayner waren redliche gewissen urkunt So habe ich vorgemelt Romreich meyn eygen Ingesegel angehangen an dyesen kegenwyrtigen wappen bryff Der gegeben ist czu londofi In Engeland In die Nativitatis sancti Johannis baptiste Anno incarnacionis domini nostri Jesu Christi Millesimo CCCC Sexagesimo septimo.'
The arms are illuminated in the centre of the document. The seal of the king of arms, in red wax enclosed in yellow wax, is appended by a green and red twisted silk cord. It bears his arms, and helm, crest, and mantling, but is much injured by pressure. ”
Can anyone help me figure out the history and context of this grant of arms? Who was Mathew Tristram? Was he an Englishman, or a German residing in London? And what brought an Imperial King of Arms to England in 1467?
Thank you!
Sebastian Nelson
A Burgundian delegation was in London discussing, inter alia, trade and a marriage proposal for Margaret of York and Charles (later the Bold) of Burgundy).

As part of this, though on the cards since 1465, on 11 June 1467 Lord Scales fought a famous tournament with the Bastard of Burgundy at Smithfield.

Philip the Good, Duke of Burgundy died 14 June at Bruges – his later funeral involved 4 kings of arms of the Low Countries, so they may not have been in England with the Bastard of Burgundy, but the Burgundian realms included a number of territories in the Empire so other heralds may have been with him - he undoubtedly would have had some.

The Burgundian delegation left England shortly after news of Philip's death eventually arrived in England.

Then on 24 June 1467 a French delegation (the Bishop of Narbonne) arrived in London and occupied the apartments vacated immediately before by the Burgundians. The French were anxious to provide counter bids of trade and marriage to the English in order to marginalise the Burgundians.

If Romerich, king of arms was not actually accompanying Anthony, Bastard of Burgundy, I suggest the HRE KoA may have been in London for the tournament, (perhaps conveying messages from the HRE in support of Burgundians and against French negotiations?).

Was the grant a reward for a lawyer ("Master ..." surely indicates a lawyer) supporting the Burgundian negotiations which led later to the successful marriage in 1468?

Derek Howard
Turenne
2013-07-17 19:54:12 UTC
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There is a fascinating document in the British Library (Add MS 37687 A) described as a “grant by 'Romerich ayn kunyng der Wappen des heiligen Romyschen reiches' [perhaps Rudolf, created Romreioh in 1442, cf. Siebmacher, Wappenbuch, i. p. 26] to 'Meister Matheus Trystram' of arms, arg. a lion rampant vert with a torse or and sa., armed and langued or , between five billets (?) sa. ; with crest on a torse or and sa . a lion as in the arms, but statant instead of rampant. Dated 'czu London, In Engeland,' 24 June, 1467.”
http://searcharchives.bl.uk/primo_library/libweb/action/display.do?fn=display&vid=IAMS_VU2&afterPDS=true&doc=IAMS040-002054084
http://ia700508.us.archive.org/7/items/proceedings216sociuoft/proceedings216sociuoft.pdf#page=377
“ Grant in German by Romerich, king of arms of the Holy Roman Empire, to Master Mathew Tristram, of arms: argent, between five billets (?) sable, a lion rampant vert charged on the shoulder with a golden star and crowned with a twisted wreath or and sable, and crest: a lion as in the arms, but statant instead of rampant, within a torse Or and Sable. The mantling is green with a silver lining. Dated at London on the Feast of the Nativity of St. John Baptist, 1467.
'Als von den genaden gotis und durch manychfaldige myldikeyt und begabung und genaden dye geschehen seynt von vor vorgangen czeiten Als von Keysern Kunygen ffursten undherren erst von heiden Judeii und auch von cristen und besunder der wirdige Dionisius der do der erst gewesen ist myt der vorgemelt begabung Darnoch Alexander der gros Hercules Julius und auch der keyser Octavianus
und der Heylige Karolus magnus der tugenthaft. und viel ander keysern kunygen ffursten und herrfi dyevus kunyge der wappen und Erhalten begaben haben myt solchem erlichem gewalt dye guten werk czu der heben und czu loben Dye bosen werk czu vertilligen und underfusse czu legen wappen czu tragen und ander kleynaten und auch die do guet tugenthaftige werk thuen und bruchent auch do mytt czu begaben Also habe ich Romerich ayn kunyng der wappen des heiligen Romyschen reiches und Erhalt der ich dan confirmiret und bestetiget byen von aller durchleuchtigesten Romischen keiser ffriderichen czu alien czeiten merer des Reiches czu ungern Dalmacien Croacien & kunyng Herczog czu Ostereich czu Styer czu karnthon und czu Cranngrave czu Tyroll &c Als durch solliche grosse
wolthat und worheyt und of recht redliche fromkeit des Erbaren und tugenthaf tigen Meister Matheus Trystram habe ich an gesehen und erkant und Nu fur basauch me erkenne In dem das er sich noch me erbuet czu tuende myt ganczem fleys willige gehorsam dienst unserm aller genedigisten hern. Herri Keyser ffridereictin und dem heyligen Reich und uns kurygen der wappen und Erhalten und perseuande und sunderlich dem ganczem Adell und das unverdrossen an all wyder rede angeuerlych myt dem leyb und myt dem guet her und seyn noch comede leybes erben Dar durch So habe ich vorgemelt Romrych den vorgemelt Matheus Im und seyn noch comeden leybes erben begabet und bestedyget myt dysen
gegenwyrtigen wappen und klejfnaten als sye dan In dysem wappen bryff verczeygnet und gemolet seyn myt naraen In der blasenyrung aynen schylt von perllen myt funff thofelen von dyamand dar Inne aynen Rampanten leuen von keuschen Smaragden geclovet und geczunget myt eynem stern an der brust von topasion und gecziret myt eynem gewonden krancz von golt und von Sabells dar of eyn thornyres helm und dye decken von des vorgemelt schyldes und leues farven auch myt dem vor gesprochen krancz dar of der egenant lewo myt seynem krancz da myt czu ferselegen und czu notczen und czu bruchen In schymph und ernst hyr for keyserfi kunygen ffursten und hern und hyr for uns kunyg der wappen Erhalten und perseuanden und gemeynyklich vor all der welt da myt alien andern
wappen an schaden auch andern dyesen gegenwertigen wappen nyght schedelich sey auch keyn Irrung thuen. und ich vorgemelt Romreich pytte and schaff und gebyet In kraft meynes gegenwyrtigen gewalts und ampts Im nymant als In soliche wappen und kleynaten keyn Irrung noch In reed thue als lieb aynem yclichem dye gerechtikeyt sey und des adels und meyn und ander kunjrgen der wappen und
Erhalten und Perseuanden ungunst czu vermeyden auch schal der vorgemelt Mathis Nu hyn vor gehalden werden als hyr andern edlyng und wappen genos und seyn noch comeden leybs erben und das czu ayner waren redliche gewissen urkunt So habe ich vorgemelt Romreich meyn eygen Ingesegel angehangen an dyesen kegenwyrtigen wappen bryff Der gegeben ist czu londofi In Engeland In die Nativitatis sancti Johannis baptiste Anno incarnacionis domini nostri Jesu Christi Millesimo CCCC Sexagesimo septimo.'
The arms are illuminated in the centre of the document. The seal of the king of arms, in red wax enclosed in yellow wax, is appended by a green and red twisted silk cord. It bears his arms, and helm, crest, and mantling, but is much injured by pressure. ”
Can anyone help me figure out the history and context of this grant of arms? Who was Mathew Tristram? Was he an Englishman, or a German residing in London? And what brought an Imperial King of Arms to England in 1467?
Thank you!
Sebastian Nelson
A Burgundian delegation was in London discussing, inter alia, trade and a marriage proposal for Margaret of York and Charles (later the Bold) of Burgundy).
As part of this, though on the cards since 1465, on 11 June 1467 Lord Scales fought a famous tournament with the Bastard of Burgundy at Smithfield.
Philip the Good, Duke of Burgundy died 14 June at Bruges – his later funeral involved 4 kings of arms of the Low Countries, so they may not have been in England with the Bastard of Burgundy, but the Burgundian realms included a number of territories in the Empire so other heralds may have been with him - he undoubtedly would have had some.
The Burgundian delegation left England shortly after news of Philip's death eventually arrived in England.
Then on 24 June 1467 a French delegation (the Bishop of Narbonne) arrived in London and occupied the apartments vacated immediately before by the Burgundians. The French were anxious to provide counter bids of trade and marriage to the English in order to marginalise the Burgundians.
If Romerich, king of arms was not actually accompanying Anthony, Bastard of Burgundy, I suggest the HRE KoA may have been in London for the tournament, (perhaps conveying messages from the HRE in support of Burgundians and against French negotiations?).
Was the grant a reward for a lawyer ("Master ..." surely indicates a lawyer) supporting the Burgundian negotiations which led later to the successful marriage in 1468?
I found: 'Tristram, Matthew, 29 Ang. 1467, add [Proc. Soc. of Antiq., XVI, p. 341]' If anyone has a copy of the Proc Soc of Antiq, the answer may be there.

RL

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